Do
03
Mai
2012
Pa. Was für eine Begegnung! Der weise Mann wird im August 72 Jahre alt. Muskulös wie manch 20jähriger nicht, steigt er jeden Tag auf zu Rarotongas Kultfelsen. Er spürt Erdbeben auf der ganzen Welt schon im Voraus. Mittlerweile ist er weltbekannt.
Was macht er so an seinem Geburtstag, wollten wir wissen. Ach, an dem Tag sollen wir an ihn denken, sagt er. Er ist an seinem Geburtstag beim Dalei Lama. Oh!!!
Gestern war er mit einer Gruppe Japanern oben, erzählt er. Hundematt waren sie alle, einer ist kollabiert, den hat er dann runtergetragen. Liv Taylor und den anderen aus Herr der Ringe hat er die Berge gezeigt, als der Film gedreht wurde, David Bowie und viele andere zählt er auf. Manche Plätze auf der Strecke sind inzwischen seine buddhistischen Freilichttempel. Ein paar Mal ist er voraus gelaufen (während unsere ganze Gruppe mit hochroten Köpfen wie Dampflockmaschinen hochgeschnauft sind), um in einer Astgabel ein Gebet zu dem "guy" da oben zu schicken.
Auf dem Weg erklärt er uns immer wieder die einheimischen Pflanzen und für welche Zwecke man sie nutzen kann.
Z.B. diese Blätter - die er dem Honeymoon-Pärchen mitgibt, weil sie die gemeinsamen Nächte bereichern. Aber bitte nicht anrufen, wenn die Wirkung nicht nachlässt, einfach ins Meer springen und abkühlen, rät er.
Für ältere oder schwache Leute schleppt er (neben einem Proviant für uns alle, bestehend aus Papaya mit Limette, Kokos, Chestnut, Karambola) deren Sachen mit.
Der steile Weg lohnt sich. Die Aussicht oben ist atemberaubend!!
An dem Felsgipfel konnte man vorbeiklettern, allerdings ungesichert. Nachdem Nici, die blonde Neuseeländerin, die hier noch ängstlich hinter dem Farn rauslugt, eine Panikattacke oben hatte und bittere Tränen weinte (aber mein Mann, der Held, ihr runtergeholfen hatte), hab ich mich nicht hochgetraut. Hätte ich auch vorher nicht. Die Männer hat das nicht aufgehalten. Die Australierin neben mir, und ich natürlich auch, hielten uns die Hände vors Gesicht, weil wir gar nicht zuschauen konnten. Wieder einmal habe ich mich im Geist als Witwe nachhause fahren sehen. Uaaaahhhh! Was für ein Albtraum!!!
Di
01
Mai
2012
Wem Aitutaki immer noch zu groß ist, der kann sich auf die Mini-Insel "Honeymoon Island" bringen lassen. Dort ist man wirklich einsam oder auch zweisam.
Stundenlang kann man in der glasklaren Lagune herumwaten und an den Korallenriffen schnorcheln. Wow. Was für ein schöner Tag! Allerding kann der höchste Lichtschutzfaktor nichts gegen die Sonne ausrichten. Sonnenbrand!!
Mo
30
Apr
2012
Wir waren bei Sonja Raela.
Was für ein Erlebnis. Für den Gaumen, für die Augen, v.a. aber fürs Herz.
Während sie uns einen Kaffee kochte, Guavensaft und Kokoskuchen servierte, erzählte sie uns von ihrer Liebesgeschichte. Sonja ist eine ältere Dame, inzwischen 65 Jahre alt. Die gebürtige Österreicherin lebte damals eigentlich in Kanada. Sie kam vor 18 Jahren, im Urlaub auf Rarotonga, für einen Tagesausflug auf die Insel Aitutaki. An diesem Tag lernte sie Tauono kennen. Sie verschob den Rückflug nach Rarotonga, blieb drei weitere Tage und wusste, dass sie beide die große Liebe gefunden hatten. Die beiden heirateten und Sonja verwirklichte mit ihrem Mann schon ein Jahr später einen gemeinsamen Traum: sie begannen diverse Obst- und Gemüsearten biologisch anzubauen, am eigenen Herd mit Kräutern aus dem Garten zu kochen und im Garten zu servieren.
Abgesehen davon, dass der Kuchen göttlich schmeckt, spürt man, dass Sonja ihren Tauono von Herzen geliebt hat.
Einen Monat vor dem schlimmen Cyclon 2010 starb Tauono. Sonja musste sich von ihrer großen Liebe verabschieden und in beerdigen. Sein Grab ist zwischen den Gemüsebeeten im Garten. Tauonos 17jährige Katze, erzählt sie, hat sich damals tagelang auf den Grabstein gesetzt. Wenn sie sie anfassen wollte, fauchte die Katze und trauerte alleine. Heute bewacht sie immer noch den Garten.
Tauono hatte noch eine zweite Katze, die schon alt und ausgemergelt war. Sonja saß eines Tages im Garten, als die Katze matt zu ihr kam. Sonja wusste, dass auch sie zum "Leb wohl sagen" kam. Sie nahm den Kopf der Katze liebvoll in beide Hände, küsste sie auf die Stirn und verabschiedete sich. Die Mieze schaute sie an, ging weg ohne sich umzudrehen und kam nie wieder.
Rührende und traurige Geschichten.
Aber das Leben und das Leben im Garten geht weiter. Harte Arbeit steckt hinter den vielen Plantagen und Beeten. Damit sie dieser gerecht wird, kommen freiwillige Arbeiter aus aller Welt zu ihr. Sie braucht keinen, der nur halbtags arbeitet und den Rest des Tages in der Sonne abhängt. Sie ist Witwe, bei ihr ist richtig was zu tun. Sie braucht jemanden, der richtig zupacken kann. Seit dieser deutlichen Ausschreibung hat sie Anmeldungen freiwilliger Helfer für mehr als ein Jahr! Zur Zeit ist Frederick da. 19 Jahre alt, gerade Abi gemacht, aus München. Diese Erfahrung hier ist sehr wertvoll, sagt er und lacht.
Sonja hat inzwischen ein Kochbuch geschrieben, das sie hier für uns signiert:
Für den nächsten Tag gibt sie uns hausgemachte Breadfruit Lasagne mit Starfruit Salsa mit. Ohne Worte. Doch: Mmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!
Weil ich schon seit Tagen mehr oder weniger erfolgreich einen Kleinkrieg gegen die Moskitos führe (meine Beine sahen bereits aus wie nach einem Pockenausbruch), hat Sonja mir ihre hausgemachte Moskitowaffe mitgegeben.
mix 1 part Dettol and 5 parts coconut oil (or simple baby oil).
guranteed to keep the mossies away for hours!
So
29
Apr
2012
"Immer wieder sonntags... 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig." Frau Liebe ruft zum Mitmachen auf.
Hier sind meine 7 Sachen:
(heute aus der Südsee)
Meine frisch gedruckten Postkarten fotografiert und beschlossen, ein paar davon aus der Südsee zu verschicken! Einfach Wunsch + Adresse an mich richten!
Versucht die dicken Mud-Crabs zu fotografieren, was mir nur zweimal gelang. Bei den anderen gefühlten 250 Fotos sind sie jedes Mal in ihre großen Erdlöcher entkommen!
Die wundervoll geflochtenen Palmzweigmatten bestaunt und berührt.
Mich in diesem Waldstück gegruselt. Diese Schlingpflanzen wachsen erst ganz harmlos um einen Baum, ersticken ihn nach und nach bis er abstirbt. Am Ende verfault er und ein zylindrisches Schlingpflanzenwurzelding bleibt stehen. Uahhh... Als dann auch noch auf einem Ast ein kleines weißes Vögelchen saß, hab ich mir ausgemalt, dass es ein verzauberter Prinz in einem verhexten Wald ist. Jaja, ich hab ein paar Märchen gelesen als Kind.
Dem bettelnden Restaurantchef was von meinem Thunfisch abgegeben und mich dafür auf meinen Cocktail konzentriert.
Die Einsiedlerkrebse vor dem inzwischen satten, aber spiellustigen Kater gerettet.
Hand in Hand mit meinem Liebsten die Sterne der Südsee betrachtet.
Sa
28
Apr
2012
Meine neue Lieblingsbeschäftigung:
mit den Einsiedlerkrebsen spielen.
Scharenweise gschafteln die kleinen Krebse mit den Muscheln und Schneckenhäusern auf dem Rücken den Strand entlang. Man kann sie hochnehmen, sie anpusten (dann kommen sie aus der Muschel), einen zweiten dazu nehmen und sie einander vorstellen. Und dann reden sie miteinander :-)
Die Einsiedlerkrebse sind Meister des Recyclings. Um ihren weichen Po zu schützen, suchen sie sich schon als Babykrebs ein leeres Schneckenhaus, das von da an bis zum nächsten Wachstumsschub ihr mobiles Haus sein wird. Ist es irgendwann zu klein, müssen sie sich neu auf dem knappen Wohnungsmarkt orientieren. Findet ein kleiner Krebs ein Haus, das für ihn selbst noch zu groß ist, wartet er zunächst ab, ob noch ein größerer Interessent kommt. Kommen aber noch weitere kleine Krebse dazu, bilden sie eine "Huckepackkette". Sie stellen sich der Größe nach hintereinander auf und halten sich am Schneckenhaus des anderen fest. Kommt ein größerer Wohnungssuchender daher, darf dieser in das große Schneckenhaus. Sein altes bekommt dann der erste Einsiedler der Huckepackkette, dessen Haus der Nächste, usw. Das synchrone Umziehen ist nur dann wirklich blöd, wenn man seine eigene Muschel hergegeben hat und dann feststellt, dass die neue Behausung Mängel aufweist.
Ansonsten sitze ich während der Regenzeit im Trockenen, schaue raus aufs Meer, höre dem Rauschen der Palmzweige zu und habe viiiel Zeit zum Lesen. Zum Beispiel: „Die Dienstagsfrauen“ von Monika Peetz, ein hinreißend komischer Roman über fünf Freundinnen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, unterwegs mit dem Tagebuch eines verstorbenen Ehemannes auf dem Pilgerweg nach Lourdes.
Fr
27
Apr
2012
Für die nächsten Tage ist „Thunderstorm“ angekündigt, also nutzten wir den Tag für eine Bootsfahrt durch die Lagune.
Ich liebe Schnorcheln!! Schon das englische Wort „Snorkeling“ klingt schön! Das Gefühl durch einen Fischschwarm zu schwimmen ist unbeschreiblich. In meinem Fall waren das heute eine ganze Sippe „Sergeant Majors“, ein paar „Double-Saddle Butterfly-Fische“, „Needle-Fische“, „Yellowstripe-Goatfische“ waren dabei und besonders imposant war der fette Napoleon-Fisch, der knapp 2 Meter lang war. Als er so Auge in Auge auf mich zuschwamm, war mir eher nach ausweichen, aber weil er der bessere Schwimmer von uns beiden ist, bog er kurz vor meiner Taucherbrille ab.
Auf dem Boot waren wir – im Gegensatz zu den Tagen sonst – nicht alleine. Es war eine typische Touri-Gruppe mit einem polynesischen Lagunen-Führer, der mühsam Witze rausquetschte, um die Truppe bei Laune zu halten und bei den Schnorchel-Stops laut eine Riesenmuschel trötete. Ich fühlte mich ein wenig wie in der Traumschiffserie. Das ältere spanische Ehepaar, das bei uns am Tisch saß, machte sich sofort in der ganzen Gruppe unbeliebt, weil es an Geltungsbedürfnis (und Appetit) nicht zu überbieten war. Ein paar exzentrische asiatische Damen waren dabei, die sich den ganzen Tag in Tücher hüllten, um der Sonne zu entkommen, eine tschechische Familie mit drei Kindern, die um die beiden lebhaften Rabauken nicht beneidet wurden, zwei gut aussehende Mittzwanziger aus Deutschland, die sofort die coolsten an Bord waren, ein junges Paar aus England – sie mit pakistanischen Wurzeln, wahrscheinlich eine gute Fotografin, er ein rothaariger, dünner Brite, der sein grünes T-Shirt vernünftiger Weise aus Sonnenschutzgründen nicht auszog, ein passionierter Hobbyfilmer mit Cowboyhut aus Neuseeland, der von dem wunderschönen Tag vor lauter Filmen, auf- und abbauen des Kamerastatifs nichts mitbekommen hat. Dazu ein grummeliger „Captain James Cook“, der so genannt wurde, weil er später auch der Koch war. Man hätte mit der Besatzung sofort eine Soap starten können.
Eine der Mini-Inseln um Aitutaki heißt One-Foot-Island, weil sie aussieht wie ein Fuß. Wenn ich mich seefahrermäßig richtig orientiert hab, haben wir einen Zwischenstop auf einem Zeh gemacht. Auf diesem wohnen zwei Katzen, aber keine Menschen. Ich frage mich, was man als Katze auf einer einsamen Insel so fressen mag. Mäuse gibts hier sicher nicht...
Nach dem Ausflug noch ein Cappuccino und dösen in der Hängematte im Wind... was für ein perfekter Tag!
Mi
25
Apr
2012
Nun bin ich auf der kleinen Insel Aitutaki im Nirgendwo des Pazifischen Ozeans. 18 km². Zweisam.
Ein bisschen wie in dem Reisebüro-Werbespot, in dem ein Paar aus dem Reisebüro springt, jubelt und sich freut wie verrückt, renne ich am Strand entlang und muss ein bisschen ausflippen ob der wundervollen Menschenleere.
Vier Blickrichtungen:
Mi
25
Apr
2012
Wir sind heute auf einen Berghof gestoßen.
Die Dame des Hauses hat uns spontan ihre Pflanzen erklärt. Sehr anschaulich: mit direkter Verkostung! :-)
Wir haben Maracujas gepflückt, Sternfrucht, Guave, Bananen, Kokos,... quer durch den tropischen Obstkorb. Mmhhh...
Auf dem Rückweg hat uns ein Bauer erklärt wie man Taro (Wasserbrotwurzel) anbaut. Der obere und der untere Teil der Pflanze wird gegessen, den mittleren Teil steckt er einfach wieder in die mit Palmenzweigen abgedeckte feuchte Erde.
Friedhöfe haben hier in der Südsee übrigens schöne Namen (wie "Sunheaven") und liegen direkt am Meer.
Di
24
Apr
2012
Am Nachmittag sind wir mit dem Roller um die Insel gecruist. Zufällig sind wir im „Hidden Spirit“ gelandet, einem paradiesischen Garten, den ein sehr nettes einheimisches Paar seit 15 Jahren pflegt. Organic, natürlich.
Das viele Grün, die gute Luft und die freien Tiere... ich versuche alles zu speichern, um den Beton und die Luftverschmutzung in China wieder eine Weile ertragen zu können.
Die beiden luden uns zum Abendessen ein. Als wir am Abend wieder dort ankamen, hat es uns die Sprache verschlagen: der nächtliche Park war mit Fackeln, Kerzen und Laternen beleuchtet. Was für eine Stimmung! Aus dem Lautsprecher: Jack Johnson. Auf der Karte diverse gegrillte Fischspezialitäten, hausgemachte Weine (John hat sein eigenes Weingut in Australien) und Smoothies („fresh fruit smoothie with fruits from our garden“). Wir probierten uns durch die Weine. Der allerallerbeste: Three Weels!
Das muss das Paradies sein!
Mo
23
Apr
2012
Heute Morgen um halb sieben bin ich auf Rarotonga gelandet – Cook Islands, Südsee. Mein Mann hat mich am Abend vorher kurz angerufen und mir gesagt, dass er mich abholen wird.
Ich steige aus dem Flugzeug aus, es regnet – wie eine warme Dusche. Zum Empfang spielt ein älterer Herr Hula-Lieder und singt dazu. Schön! Ich freu mich sehr auf Sebastian, den ich immer noch nicht sehe. Als alle anderen Passagiere mit den Shuttles davonfahren, nachdem sie Blumenkränze umgehängt bekamen, setze ich mich derweil auf eine Bank und schalte mein Handy an. Kein Empfang. Hmmm... Eine polynesische Frau mit einer großen Blüte im Haar kommt auf mich zu, schaut mich mitleidig an und fragt: „Are you ok, Ma’m?“ Jaja, alles in Ordnung, ich warte auf meinen Mann der mich abholen wird. „Where do you stay?“ Oh, das ist eine ziemlich gute Frage, ich hab völlig vergessen Sebastian zu fragen, wie unser Hotel heißt. Mist. Schließlich kommt ein einheimischer Mann dynamisch auf mich zu und sagt zu mir, dass er mich mitnimmt, weil mein Mann mich nicht abholen kann. Du liebe Zeit, was ist bloß passiert? Hai-Attacke? Ertrunken? Ins Koma gesoffen? Entführt???? Ich frage ihn, warum mein Mann mich nicht abholen kann. Keine Antwort. „Are you comin’ with me or not?“, lacht der Mann. „I’m not shure if I should!“, sag ich. Ach was, was bleibt mir anderes übrig. Ich steig also ein, lass mich um die Insel fahren und frage mich, ob das wirklich eine gute Idee war. „I forgot to ask my husband in which hotel we stay“, erklär ich ihm. „That was stupid!“, sagt er. Recht hat er damit auch noch. Es hört auf zu regnen und ein Regenbogen leuchtet über den Palmen und über der Südsee.
Wir kommen im Hotel an, das aus kleinen Bungalows besteht. Er bringt mich zum Haus Nummer 3 und ich habe das Gefühl, gleich einen Fremden aufzuwecken... NEIN, er ist es. Ja, den Mann kenn ich, das ist meiner! Juhuuu und oh wie schöööön!
Auf Rarotonga schnallt man sich im Auto nicht an, Roller fährt man ohne Helm, die Häuser sperrt man genauso wenig ab wie die Autos, wenn es regnet, braucht man nicht mal einen Regenschirm, weil es warm ist und man sowieso gleich wieder trocknet. Wir sind im Paradies. Die Cook Islander sind so nett, dass es einem direkt ein bisschen unheimlich ist. Wir trinken einen Kaffee im Coco Latte. Kreditkarte geht hier nicht, Bargeld müssen wir erst abheben. „Ich schreibs an“, sagt die lustige Frau und lacht. An der Tankstelle rundet die alte Lady den Betrag ab.
Kühe, Ziegen, Hühner, Hunde...alle laufen frei herum. Ohne Zäune. (Und so kräht sich der Gockel vor unserem Schlafzimmerfenster jeden Morgen die Seele aus dem Leib. Wär ich nicht solch ein Tierfreund, hätt ich ihm den bunten Kragen umgedreht.) Ein kleines Ferkel läuft quiekend durch den Garten an den Hühnern vorbei, die Katze döst auf der bunten Veranda... FREIHEIT!!!!